Der Paradigmenwechsel
Global Community
of Humanity - Group

Wirtschaftsparadigma

Eigentlich redet Michael F. Gruber ja von der Wirtschaftssteuerung, wobei sich schon die Frage stellt, wofür wir eine Wirtschaftssteuerung eigentlich benötigen, denn eigentlich sollten wir ansagen was gebraucht wird. Märkte zu schaffen und Bedürfnisse zu erzeugen kann nur bedeuten, dass wir unnötige Ressourcen verbrauchen, überflüssige Energie verbrauchen und unnötig die Umwelt und die Natur zerstören. 
Wir sollten uns da auch nichts vormachen, denn das die Erde politisch nicht global beherrscht werden kann, haben eigentlich alle begriffen, wenn wir mal von den kleinen, meist radikalen Gruppen absehen, die durch ihre Menschenverachtenden Aktionen sich versuchen als eine breite Masse darzustellen. Das nun an Hand vieler Fakten für die Wirtschaft klar sein sollte, dass sie ebenfalls nicht in der Lage sein kann, die Menschheit zu führen, wird da schon etwas schwieriger. Denn hier fehlt die Einsicht, die nicht zuletzt durch eine selbst erzeugte Scheinwelt und radikale Denkweisen verhindert wird. Aber die Menschheit kann global niemals beherrscht werden. Daher entsteht durch die Korrektur des Energieparadigmas eine Dominoreaktion auf alle anderen. Denn durch die freie Selbstversorgungsmöglichkeit, die der Menschheit gegeben ist, die zu dem auch zur Freiheit jedes Menschen gehört, entfallen nach und nach alle Möglichkeiten Einfluss auf den Menschen auszuüben, ihm zu diktieren, ihn zu zwingen, ihn zu beherrschen und über ihn zu verfügen. Ab einem bestimmten Punkt haben selbst Lügen und Manipulationen keinen Sinn und Zweck mehr.
Aber betrachten wir das, was mit der Wirtschaftssteuerung passiert, mal bildlich.

So könnte sich die Wirtschaftssteuerung zusammensetzen und so ist sie als Machtinstrument auch erklärbar. Es wird alles deutlich, was wir um uns herum erkennen und im Alltag nicht zusammensetzen können. Alles, was wir erleben, ergibt so einen Sinn und durch die erkennbaren Vernetzungen, die so hervorgehoben werden, wenn man das mal objektiv betrachtet, Wird auch die Zielsetzung deutlich. Das Netzwerk macht jetzt richtig Sinn.  




Wenn dann die Freien Energien ihre Wirkung verdeutlichen und die Versorgung der Menschheit mit Energie nicht mehr erforderlich ist, dann verändert sich die Wirtschaftssteuerung so wie nebenstehend dargestellt, wenn wir hier Gruber glauben schenken. Wobei die hellen Stellen die entfallenen Machtanteile verdeutlichen. Auch der Verlust der Verbindungsstrukturen wird so deutlich und wir können das zunehmende Ungleichgewicht erkennen, was auf die Wirtschaftssteuerung destabilisierend wirkt. So sollte es nach Gruber am Ende der Ersten Phase aussehen, die er in einen Zeitraum von etwa 2-5 Jahren einschränkt.

So sollte nach dem Inhalt des Buches, dann am Anfang der dritten Phase, das Paradigma die wesentlichen Führungs- und Machtstrukturen bereits verloren haben. Alle Strukturen die jetzt noch erkennbar sind, sind hauptsächlich durch den verbleibenden Bedarf erklärbar und sie sind erforderlich das hier die Umwandlung zum Erfordernis beginnen kann. Denn es werden nach wie vor, auch nach oder während des Wandels der restlichen Paradigmen, Aufgaben und geringfügige Bedürfnisse bleiben, die es zu bewerkstelligen gilt.



Den Punkt haben wir aus dem Inhalt des Buches abgeleitet, weil Gruber den nur anschneidet. Wir gehen davon aus, dass hier alle Säulen auf die Grundlagen reduziert werden. Denn wir werden schon in wenigen Monaten unumstößliche wissenschaftliche Grundlagen erhalten, die die Nachteile von Genmanipulationen und gechlorten Hühnchen zu befürchten haben. Die Ergebnisse sind ja nichts neues, nur fehlen uns noch die wissenschaftlichen Beweise, die aber in der nahen Zukunft vorliegen werden. Mit dieser Struktur kann der Wandel in das Erfordernis vollzogen werden. Dabei werden wir die Wirtschaftssteuerung in eine Organisationsstruktur wandeln.

Das nebenstehende ist dann das, was von der ursprünglichen machthungrigen Wirtschaftsteuerung übrig bleibt und zumindest ist hier nichts wirklich unnötig gewesen, denn auch negative Erkenntnisse stellen ein wertvolles Grundlagenwissen dar.
Das Finanzwesen wird sich auf den Transfer und den eigentlichen Geldverkehr beschränken und hier werden die Bankvorstände und die heutige Bankstruktur nicht mehr erforderlich sein. Denn Geld hat dann in 40-50 Jahren jede Bedeutung von heute konsequent verloren. Es ist nur noch Mittel zum Zweck, um die Gleichwertigkeit zwischen den Menschen ein paar Jahrzehnte sicherzustellen, bis hier Geld vollkommen überflüssig wird. Auch die anderen Bereiche haben hier ähnliche Wege vor sich, jedoch ist hier natürlich der Rückbau, der einige Jahrzehnte andauern wird, einer der vorherrschenden Gründe. Aber sie werden in unserer aller Zukunft deutlicher die Naturverbundenheit und den Erhalt der Natur in ihrem Aufgabenbereich berücksichtigen und ein wichtiges Element der Gemeinschaft darstellen, allerdings werden die, die heute als Vorstandsvorsitzende Millionen im Jahr verdienen, die werden das dann Ehrenamtlich tun!

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